Wissenswertes zu Industrie-Warnmarkierungen
Erfahren Sie nachfolgend, welche Warnmarkierungen im innerbetrieblichen Bereich eingesetzt werden und wie bzw. wo diese angebracht werden müssen.
Selbstklebende Industrie-Warnmarkierungen nach DIN 4844
Um Verletzungen und Unfälle zu vermeiden sind bewegliche und feste Hindernisse im innerbetrieblichen Bereich gemäß DIN 4844 ("persönliche Schutzausrüstung und Sicherheitskennzeichnung") mit normgerechten Industrie-Warnmarkierungen zu kennzeichnen.
Bei uns im Shop erhalten Sie passende, normgerechte Industrie-Warnmarkierungen in den Varianten Rot-Weiß und Schwarz-Gelb reflektierend. Natürlich haben wir für Sie auch verschiedene Breiten im Angebot.
Achten Sie außerdem darauf, dass die Folie richtungsweisend aufgebracht werden muss.
Da unsere Folien wetterfest sind, können Sie die Industrie-Warnmarkierungen auch im Außenbereich anwenden.
Welche Warnmarkierung wird wo angebracht?
Die Farbe der Warnmarkierung richtet sich nach dem geplanten Einsatzgebiet:
- rot-weiße Warnstreifen markieren bewegliche Gefahrenstellen, wie z.B. Kräne, Gabelstapler oder Schlagbäume
- schwarz-gelbe Warnstreifen markieren feststehende Gefahrenstellen, wie z.B. Bordsteinkanten, Tor- und Begrenzungspfosten, Rampen oder Bodenunebenheiten
Des Weiteren bestimmt der Einsatzort auch, ob eine stark-reflektierende oder eine schwach-reflektierende Folie verklebt werden muss: Schwach reflektierende Folien (Reflexklasse RA1) kennzeichnen Gefahrenstellen in gut ausgeleuchteten Bereichen, stark reflektierende Warnstreifen (Reflexklasse RA2) kommen dagegen eher in schlecht sichtbaren, innerbetrieblichen Gebieten zum Einsatz.